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Hallo, ich bin Diana

Erst mal freut es mich sehr, dass Du Interesse an meiner Person hast. Ich nehme Dich hier mal mit durch mein Leben. Damit Du weißt mit wem Du es zu tun hast.

Seit 39 Jahren bin ich auf meiner Lebensreise. Ich bin Mutter, Partnerin, Tochter, Freundin, Kollegin, und immer schon auf der Suche nach dem Lebenssinn, nach Wahrheit und Weisheit.

Bei Klick auf dem Button hast Du die KURZE VERSION über mich und wenn Du mehr Zeit hast, kannst Du auch gerne die lange Version lesen, in der ich Dich mit durch mein Leben und meine Gedankenwelt nehme.

Meine Kindheit

Aufgewachsen bin ich in einem kleinen bayrischen Dorf, in der Nähe von Augsburg. Die meiste Zeit meiner Kindheit habe ich draußen verbracht, mich hat alles interessiert was da so rumkriecht und wächst. Auf dem Bauernhof meiner Großeltern ist es immer besonders aufregend gewesen. Ich fand es spannend meiner Oma beim Arbeiten zuzusehen, vor allem ihre Ruhe und Ausgeglichenheit hat mich immer fasziniert. Aber auch die Verbundenheit zu der Natur und zu den Tieren die sie hatte. Sie ist noch eine von den alt bayrischen Frauen gewesen mit der Tracht. Denn verschiedenen Gewändern je nach Anlass. Mein Opa ist leider schon früh gestorben, so dass ich kaum noch Erinnerung an ihn habe. Das einzige, das ich noch weiß ist, dass er immer Kinderschokolade im Haus hatte. Die er dann an uns Kinder verteilt hatte.

 
 

Die Menschen die mir Wurzeln und Flügel gegeben haben

Mit meinen Eltern habe ich auch einen richtigen Glücksgriff gemacht. Ich hatte eine behütete, sehr schöne Kindheit. Ich wusste, dass ich mich zu 100 Prozent auf meine Eltern verlassen konnte und immer noch kann. Wir sind regelmäßig in den Urlaub gefahren. So bin ich in meiner Kindheit schon viel rumgekommen. Eine besondere Anziehungskraft hatte das Meer für mich (was bis heute noch so ist). Skifahren und die Berge sind auch immer etwas Besonderes gewesen. Wir waren da meistens in so gemütlichen Hütten, die meine Eltern mit Freunden oder Verwandten gemietet hatten. Was für uns Kinder natürlich ein riesen Spaß gewesen ist. Meine Eltern sind sehr ausgeglichen, herzlich und bodenständig, lieben es viel zu unternehmen und in Gesellschaft zu sein. Es ist oft volles Haus bei uns und es gab immer Gründe Nachbarn und Familie einzuladen.

 

 
 
 

Meine spirituellen Wurzeln

Meine spirituelle Ader habe ich von meiner Oma (väterlicherseits). Sie hatte schon immer etwas anders gedacht, viel mit Edelsteinen gemacht und auch mit der geistigen Welt kommuniziert. Sie ist oft als verrückt abgestempelt worden. Es ist auch damals nicht so ganz normal gewesen, Botschaften von Verstorbenen zu bekommen. Was jetzt nicht mehr der Fall wäre, weil in spirituellen Kreisen „Channeling“ und „Medialität“ schon ganz normal sind.

Es ist schon faszinierend, wie schnell sich die Zeiten ändern. Vor nicht allzu langer Zeit sind welche wie ich, oder viele andere die in diesem Gebiet arbeiten noch als Hexen verbrannt worden.

Vieles wurde als geheimes Wissen gehändelt das nur den Mächtigen und den Eliten zur Verfügung stand. Es wurde hinter Klostermauern oder in geheimen Schriften aufbewahrt. Heutzutage ist der Zugang zu altem Wissen und Weisheiten jedem ermöglicht, der Interesse daran hat. Z.B. die Kraft der Edelsteine, Die Wirkung der Heilkräuter, Techniken der Manifestation, altes schamanisches Wissen usw. Das sind alles Weisheiten, die schon immer dagewesen sind.

Ist das nicht spannend, in was für einer wunderbaren Zeit wir jetzt leben. Wir können uns jetzt alles aneignen, haben Zugang zu allem, ohne Angst vor Verfolgung zu haben.

 

Meine Schulzeit

Von der schüchternen Schülerin – zur Visionärin

In der Schule bin ich als ruhige, schüchterne Schülerin bekannt gewesen. Die sich mehr am Unterricht beteiligen sollte. Da ich die meiste Zeit am Träumen gewesen bin und täglich dem Schulschluss und den Ferien entgegengefiebert habe, sind meine Noten natürlich auch dementsprechend gewesen.

Hatte mich aber immer gut durchgemogelt, dank meiner Sitznachbarn bei denen ich abschreiben durfte. im Spickzettel schreiben bin ich auch richtig gut gewesen. Frag mich jetzt noch wie ich es geschafft habe so klein zu schreiben und es danach auch wieder lesen zu können. Die einzigen Fächer, in denen ich gut war sind Biologie, Physik, Religion und Sport. Alles andere worin ich keinen Sinn gesehen habe, ging ins rechte Ohr rein und durchs linke wieder raus (was ziemlich viel gewesen ist).

Habe auch oft meinen Papa in die Verzweiflung getrieben, der mir versucht hat in Mathematik grundlegende Dinge beizubringen. Die laut ihm wichtig für´s Leben sind. Weiß noch wie heute, als wir mal wieder am Küchentisch gesessen sind und er mir erklärt hat, wie man das Volumen eines Swimmingpools berechnet (aber nicht so ein 0815 Pool, sondern einer mit Ausbuchtung und Absenkung). Er hat es mir immer wieder erklärt und das einzige was ich dabei gedacht habe ist – Für was brauch ich das? Wann kann ich diese Formeln anwenden? Wenn ich wirklich irgendwann so einen Pool habe, dann habe ich genügend Geld, dass mir dann auch ganz egal ist wieviel Liter Wasser da reingehen.

 

Unser Schulsystem – noch zeitgerecht?

Ich bin auch heute noch davon überzeugt, dass wir viel zu viel unnütze Dinge lernen mussten, die uns überhaupt nicht weiterbringen. Zu Zeiten des Internets in denen wir Informationen und Wissen in sekundenschnelle über Wikipedia abfragen können, ist es mir erst recht ein Rätsel, warum die Kinder auch jetzt noch so viel auswendig lernen müssen, nur um eine gute Note zu erreichen. Im Grunde vergessen wir das meiste eh wieder, weil wir es nicht mehr benötigen.

Oder? Sei mal ehrlich – wieviel weißt Du noch, von dem was Du mal in der Schule gelernt hast? Ich bin der Meinung, dass Lernen Spaß machen muss. Und dass wir geistig erst mal in der Lage sein müssen, um abzuwägen was wir für unseres persönliches Leben benötigen und was nicht (und das ist sicher nicht in den ersten 12 Lebensjahren)

Dinge für die Interesse da sind, werden leicht und problemlos gelernt. Natürlich ist es wichtig, lesen, schreiben und rechnen zu lernen. Aber in meinen Augen ist es genauso wichtig, zu lernen wie das Leben funktioniert. Wie gehe ich mit Emotionen um? Wie behandle ich meine Mitmenschen? Wie schone ich die Ressourcen der Erde? Wie lebe ich im Einklang mit der Natur? Wie ist es möglich Technologie sinnvoll zu nutzen? (Wir sind dabei Sklaven unserer Technologie zu werden). Welche Auswirkungen haben meine Gedanken auf mein Leben? Wie zentriere ich mich? Wie unterscheide ich Wesentliches von Unwesentlichem? Wie gehe ich mit den Massen an Informationen um, die jeden Tag auf mich einprasseln? Wie betreibe ich Gedankenhygiene? (Wir verbringen Stunden damit unsere PCs und Handys sauber zu halten, zu sortieren und unwichtiges zu löschen, aber wer macht das mit seinem Hirn? Mit seinen Gedanken?) Warum wird uns das nicht schon in der Schule beigebracht?!

Das sind grundlegende Dinge, die in der heutigen Zeit zu den Grundfächern gehören sollten. Vielleicht kommt´s ja noch.

Meine Suche nach dem Platz im Leben

Ich habe eigentlich immer schon mehr auf mein Herz, als auf meinen Kopf gehört. Beruflich mache ich das was mir Freude bereitet, auch wenn es nicht der bestbezahlteste Job ist. Geld oder materieller Besitz sind mir noch nie wichtig gewesen. Ich hasse es auch nur Dinge zu tun, weil man sie ebenso tut. Ich habe einen italienischen Partner, mit dem ich ein uneheliches Kind habe (glaube da habe ich auch gegen das System rebelliert). Das ist was, was man auf dem Land normal nicht macht, da sucht man sich einen anständigen Deutschen (der am besten auch bayrisch spricht) der was Gescheites gelernt hat, damit er die Familie gut versorgen kann. Dann wird geheiratet, ein Haus gebaut am besten noch zwei Kinder (Mädchen und an Jungen natürlich) vielleicht noch einen Hund oder ne Katz. Dann noch zwei Autos und nen schönen Vorgarten, dass nach Außen hin alles passt.

Ist heute auch nicht mehr so, die Jugend ist freiheitsliebender geworden. Selbstverwirklichung und erst mal Leben, steht an erster Stelle. Alle Möglichkeiten stehen offen (was es noch schwieriger macht sich selbst zu finden) Viele möchte erst die Welt entdecken, bevor an Heirat, Kinder und Haus gedacht wird.

Wir wohnen in einer Mietwohnung in der Stadt. Mein Sohn hätte jetzt Kommunion gehabt (zu der er nicht gegangen ist) was auf dem Land noch immer ein Absolutes NO GO ist. Ich musste mich bei allen rechtfertigen warum den Francesco nicht zur heiligen Kommunion geht. Auch bei den Italienern ist das nicht so gut angekommen.

 
 

Was ich von den Italienern gelernt habe

Durch die italienische Mentalität habe ich aber auch sehr viel Neues gelernt. Diese offene herzliche Art. Die Art wie man Caffe und Essen zelebrieren kann. Eine lockere Lebenseinstellung, in der Freiheit und Spaß oft wichtiger sind als Arbeiten. Da sich das Leben meistens draußen abspielt, hat mich auch immer beeindruckt wie die älteren Menschen dort anders integriert sind. Es wird mit jedem geplaudert, egal ob du ihn kennst oder nicht. Die älteren sitzen meistens vor ihren Häusern rum. Unterhalten sich lautstark (mit Händen und Füssen natürlich). Pünktlich um 13Uhr ist alles wie ausgestorben und das Mittagsessen wird zelebriert.

 
 

Hochsensibel – Fluch und Segen zugleich

Ich habe mich schon immer etwas fremd und anders gefühlt, habe meinen Platz in der Welt gesucht. Ich bin schon immer hochsensibel gewesen, auch für Energien. Habe gefühlt, wenn Plätze oder Gebäude energetisch negativ belastet sind. Du kennst das aber bestimmt auch, wenn Du jemanden besuchst und das Paar hat davor noch heftig gestritten, dann hängt diese Energie noch in der Luft „Die Luft ist zum schneiden“ Es gibt Plätze oder Orte, an denen man sich einfach nicht wohl fühlt, ohne zu wissen warum. Das sind Dinge, die jeder fühlt aber sich die meistens keine Gedanken über das Warum machen.

Ich konnte viele Dinge nicht verstehen – nicht richtig einordnen. Habe mich immer getrieben gefühlt, einen Sinn hinter allem zu finden. Hatte viele „Warum“ Fragen – die meistens mit „Weil´s halt so ist“ beantwortet wurden. Konnte mich selbst oft nicht verstehen und habe mich auch immer wieder verurteilt nicht normal zu sein. Konnte zum Beispiel auf einer Beerdigung noch nie weinen, obwohl alle geweint habe, wo ich aber sonst wegen Kleinigkeiten heulen kann. Glaube an einen Gott, fühle mich aber in Kirchen unwohl. Dinge, die für die meisten wichtig sind, haben für mich keine Bedeutung usw…

Habe viele Dinge die ich jetzt sicher weiß, schon immer intuitiv gefühlt. Konnte diese Gefühle aber nie richtig einordnen, da sie nicht zu dem gepasst haben was die Gesellschaft sagt. Jetzt rückblickend gibt sehr vieles einen Sinn.

Hatte allein durch die Wunder in der Natur schon immer ein gewisses Grundvertrauen. Das alles seine Richtigkeit hat. Das da eine höhere Intelligenz dahinter steht, die alles steuert. Wusste aber nie welche Rolle ich darin spiele. Habe mich nie als besonders oder wichtig gesehen, hatte zwar immer eine Demut und Ehrfurcht vor dem großen Ganzen. Mich als Mensch habe ich da immer eher als kleiner Wurm im Universum gesehen.

 
 
 

Der Tod – mein größter Lehrmeister

Musst erst durch Schmerz lernen, dass wir ein Teilchen dieses großen Ganzen sind und somit ist jeder wichtig. Das Leben hat mir immer wieder einen Arschtritt gegeben, damit ich aufhöre mich klein zu machen und mich daran erinnere, wer ich bin und welche unglaublichen Fähigkeiten da in mir schlummert. Das ich endlich aufhören soll Angst vor dem Leben zu haben.

Durch die Geburt meines Sohnes, durfte ich mich daran erinnern, wie schnell das Leben vorbei sein kann. Das nur ein Herzschlag, ein Atemzug zwischen Leben und Tod sind. Ich hatte eine ziemlich schwierige Geburt, die dann in einem Notkaiserschnitt endete. Er hat die ersten Wochen seines Lebens auf der Intensivstation verbracht. Er hat uns täglich mit neuen Sorgen konfrontiert, wollte einfach nicht so recht in seinen Körper ankommen. Sein ganzes System hat noch verrückt gespielt. Als ich da so gesessen habe mit meinen höllischen Schmerzen nach dem Kaiserschnitt, hilflos und dem Leben ausgeliefert und absolut fertig mit den Nerven. Habe ich zum ersten Mal in meinem Leben richtig gebetet (ich meine nicht das Runterleiern von Gebeten, dass man in der Kirche verbringt) nein so richtig von Herzen, mit ganz viel Gefühl dahinter. Ich habe eine Antwort bekommen, es hat mich eine Ruhe gepackt, ein Vertrauen, das ist auch jetzt noch nicht mit Worten beschreiben kann. Vielleicht kennst Du das auch, dass es Dir so richtig schlecht geht und dann kommt von irgendwo ein Lichtlein her. Ein Gefühl von Ruhe, Verbundenheit und bedingungsloser Liebe.

Es hatte sich dann natürlich alles zum Guten gewendet. Der Arzt hat gemeint, er hätte halt einfach noch ein paar Startschwierigkeiten gehabt. Ich danke Gott noch heute dafür.

 
 

Was Kinder einem lehren können

Wir könnten noch so viel von unseren Kindern lernen. Diese Leichtigkeit des Seins. Diese Freude und Faszination an kleinen Dingen (die wir gar nicht mehr sehen). Das absolute Urvertrauen, dass sie in den Ersten Jahren haben. Diesen Mut und die Ausdauer, Dinge immer wieder zu versuchen bis sie endlich klappen. Auch wenn sie 100-mal auf die Nase fallen, werden sie irgendwann das Laufen können. Wir lernen ihnen viel zu früh, dass das Leben hart und ungerecht ist, nehmen ihnen diese Leichtigkeit. Drücken sie in Systeme, stellen sie, wenn nötig durch Medikamente ruhig, nur um dazu zu passen.

Es werden aber immer mehr Kinder und Jugendliche „die gegen dieses System rebellieren“ Die das alte Spiel nicht mehr mitmachen. Wir als Erwachsene müssen anfangen umzudenken. In den kommenden Jahren werden viele Systeme zusammenbrechen. Das Schulsystem wird so nicht mehr weiterbestehen können. Die Arbeitswelt wird nicht mehr so funktionieren wie bisher. Die nächsten Generationen lassen sich nicht mehr durch Firmenwagen und sonstige Zuckerlis bestechen und in irgendwelche Positionen drücken, nur des Geldes und des Ansehens willen. Es geht nicht mehr nur um Status und Macht. Es gibt immer mehr Querdenker, Visionäre und Weltenretter.

Wir als Erwachsenen müssen anfangen umzudenken. Vielleicht sind unsere Kinder ja fähiger als wir denken und wir könnten noch etwas von ihnen lernen!

Nicht umsonst sagte Jesu schon „werdet wie die Kinder“ wir tragen alle noch dieses Kind, das wir einst gewesen sind  in uns. Wir müssen uns nur daran erinnern. Loslassen von alten Glaubensmustern, die uns als Wahrheit eingetrichtert wurden. Es ist jetzt die beste Zeit um neu zu Denken und wieder groß zu Träumen, um miteinander und in Respekt, zu allem was ist, neue Wege zu gehen.

Wir brauchen scheinbar aber erst Schmerz und Leid, um neu zu Denken. Um uns daran zu erinnern, welche unglaublichen Gaben wir haben. Um uns daran zu erinnern, wie wertvoll und wichtig wir sind.

 

Lektion Tod nicht verstanden – Wiederholung

Bei mir hat diese eine Lektion scheinbar auch noch nicht gereicht, hatte ein paar Jahre später wieder das Vergnügen mich mit dem Tod konfrontiert zu sehen. Bin wieder schwanger gewesen, im vierten Monat hat dann das kleine Herz aufgehört zu schlagen. Ich musste dann eine Todgeburt machen. Also lag ich wieder da mit der Frage nach dem Warum? Warum passiert mir das? Warum muss ich mich immer mit diesem Schmerz und dieser Hilflosigkeit dem Tod gegenüber auseinandersetzen? Was soll dieser Scheiß, den wir Leben nennen eigentlich? Wir kommen und gehen und haben keine Ahnung was wir zu tun haben! Jede Pflanze jedes Tier ist darauf programmiert, was es zu tun hat, es folgt seinen Instinkt. Nur wir Menschen rennen hier rum auf der Suche nach Sinn. Hab diesen Gott oder Planer verflucht, der das zulässt. Wollte jetzt endlich eine Erklärung eine Anleitung fürs Leben!

Es kam dann auch noch so ein Seelsorger, der irgendwas geschwätzt hat, von wegen alles hätte einen Sinn und es passiert nichts einfach nur so. Du musst heraus finden was dir das Leben dadurch sagen will. Dann hat er auch noch gesagt ich sollte aufhören nach Antworten im Außen zu suchen. Na toll (habe ich mir gedacht), der kann ja leicht reden und was labert er eigentlich alles für ein Zeug, was will mir das Leben sagen? Wo soll ich Antworten finden? So ein Schmarrn, der hat sie ja nicht alle, gibt mir auch noch die Schuld, dass ich für alles was mir passiert selbst verantwortlich bin.

Dieser Satz ging mir aber nicht mehr aus dem Kopf

 

 „höre auf im Außen nach Antworten zu suchen

 

Jetzt wollte ich es aber genau wissen, ich habe mich mit dem Tod auseinandergesetzt. Was ist die Seele überhaupt? Wir sprechen alle von Körper, Geist und Seele, ich hatte aber keine Ahnung was genau damit gemeint ist. Woher kommen wir und wohin gehen wir? Habe mich danach sehr viel mit dem Tod beschäftigt. Berichte gelesen von Menschen die schon mal für kurze Zeit auf der anderen Seite gewesen sind. Mich mit Geistheilern und Mediums beschäftigt usw…

 

Die wichtigste Entscheidung in meinem Leben

Ich habe irgendwann beschlossen, den Tod zu akzeptieren, in als mein Freund zu sehen, der mich immer wieder daran erinnert, dass ich nicht ewig hier bin und dass jeder Moment unglaublich wertvoll ist. Ich habe dadurch auch die Angst vor dem Leben verloren. Ich bin selbstsicherer und mutiger geworden. Es haben sehr viele Dinge an Wichtigkeit verloren. Ich habe damals eine Entscheidung getroffen und zwar: Das ich das Leben ab jetzt genießen werde, das Beste aus jedem Tag mache, auch wenn ich nicht weiß für was es gut ist. Ich werde dem Ruf meiner Seele folgen – um das zu Leben für was ich hier bin. Auch wenn ich damals noch keine Ahnung hatte was das ist.

Ich habe mich dafür entschieden, wenn ich schon keine Ahnung habe welchen Sinn das Leben hat, werde ich jetzt meinem Leben einen Sinn geben. Ich werde Selbstbestimmter leben und noch mehr auf mein Herz hören. Ich werde wieder in das Vertrauen gehen, dass ich nicht alles mit dem Verstand verstehen muss und mich ans Leben hingeben.

 

Als ich wieder in das Urvertrauen gegangen bin, sind unglaubliche Dinge passiert

Ich habe mich auch noch dafür entschieden etwas dafür zu tun, dass es die nächsten Generationen auch noch schön hier haben (hatte da erst an Naturschutz gedacht, dass ich mich da irgendwo in einen Verein miteinbringe). Das Leben hatte aber scheinbar etwas anderes mit mir vor. Auf der Suche nach Organisationen, bei denen ich mich ehrenamtlich einbringen konnte, bin ich immer wieder in die andere Richtung geschupst worden. Mit dem Impuls „die Natur braucht keine Unterstützung der Mensch ist das Problem – er braucht Unterstützung“ Wenn Mutter Erde wollte könnte sie in Sekunden alles dem Erdboden gleich machen.

O.K was kann ich dann tun?

Seitdem sind viele unglaubliche Dinge passiert. Ich bin nicht nur bei mir angekommen, ich hatte Begegnungen mit Menschen, die mir die Richtung gezeigt haben. Es sind mir genau die richtigen Bücher zugespielt worden. Ich habe eine innere Weisheit entdeckt, die ich nie für möglich gehalten habe. Ich weiß jetzt, dass mir der Tod nur sagen wollte: Ich soll endlich aufhören Angst vor dem Leben zu haben. Ich habe diese Lektionen gebraucht, um endlich in meine Kraft zu kommen und mich nicht immer als hilfloses Opfer zu sehen, das dem Leben ausgeliefert ist.

 

Als ich aufgehört habe nach Antworten und Sinn zu suchen, kam alles von allein.

In den letzten Jahren habe ich noch viele Seminare und Kurse besucht. Es hat mich immer mehr Richtung menschliches Bewusstsein, mentale Kraft, Energiearbeit usw. gezogen. Um zu verstehen wie unser Körper und unser Geist funktioniert. Es ist einfach unglaublich was für ein Potenzial in uns Menschen steckt. Ich konnte mich lange nicht für eine Richtung entscheiden, weil alles soooo interessant ist. Ich muss auch nach wie vor immer wieder meinen Verstand noch davon überzeugen, was alles möglich ist. Habe natürlich mit so Dingen wie Parkplatz bestellen oder Konzertkarte für eigentlich ausverkaufte Konzerte, passende Wohnung usw. angefangen. Es ist immer wieder faszinierend, wie exakt das Universum arbeitet. Habe dann, als ich das Bestellte bekommen habe oft festgestellt, dass es doch nicht ganz so ist wie ich es mir gedacht habe, dass ich irgendwelche Kleinigkeiten bei der Bestellung vergessen hab, die mich dann störten. Ich habe jetzt aber aufgehört mir Dinge herbei zu manifestieren die eigentlich mein EGO oder mein VERSTAND möchte.

Ich besuche jetzt auch nur noch Kurse in dem die Heiler oder Gurus bereit sind ihr Wissen und die Techniken weiterzugeben. Ich halte nichts von Menschen, die behaupten nur sie können das und ich halte auch nichts mehr von komplizierten Techniken und Ritualen.

Ich rate jedem dazu mal etwas Verrücktes zu tun, Seminare zu besuchen, oder an einem Feuerlauf teilzunehmen. Oder an einem Seminar wo einem gezeigt wird wie es möglich ist nur durch Gedankenkraft einen Löffelstiel zu verknoten. Die eigene mentale Stärke trainieren.

Das wichtige ist nur, Du musst es selbst tun und erleben, um Deinen rationellen Verstand davon zu überzeugen, dass alles möglich ist. Es reicht nicht, über die Dinge nur zu lesen.

 

Tu Dinge, die Du nicht für möglich hältst. Geh immer wieder über Deine Grenzen. Erweitere Deine Glaubensgrenze.

 

Im Leben lernt man nie aus

Ich bin viele Jahre schon auf der Suche nach Antworten, habe schon einige Ausbildungen und Kurse im Bereich Meditation / Achtsamkeit / Energiearbeit / Körper Geist Seele

Ich bin davon überzeugt, dass man nie auslernt. Es macht mir Spaß immer neues Wissen und Weisheit zu erlangen. Ich bekomme immer mehr Einblicke in die Gesetzmäßigkeiten des Universums. Bei meiner Ausbildung zum Lebensberater „Life Coach“ die ich bei einem der bekanntesten Deutschen spirituellen Lebenslehrern „Kurt Tepperwein“ gemacht habe, hatte ich sehr viele neue Erkenntnisse und habe auch langsam aber sicher meine Anleitung für´s Leben bekommen, nach der ich noch vor ein paar Jahren verzweifelt gesucht habe.

 

Ich habe jetzt zwar meinen eigenen inneren Guru, liebe es aber trotzdem noch zu Veranstaltungen zu gehen, bei denen alle für das Gleiche brennen. Ich liebe diese Energie, die in Gruppen entsteht. Es entstehen aber auch immer neue Kontakte und Freundschaften.

Ich habe die Navigation dem Universum übergeben. Meinem inneren Guru. Es soll mich meiner Bestimmung gerecht und zum höchsten Wohl aller leiten. Ich habe wieder angefangen groß zu Träumen, überlasse jetzt aber die Ausführung dem Universum. Ich weiß jetzt, dass wir uns da eh nur einschränken, weil wir noch keine Vorstellung haben, von dem was möglich ist. Ich weiß jetzt auch, dass es kein Ziel gibt an das wir kommen müssen. Das Leben ist ein ständiges Weiterentwickeln und Wachstum.

 

Da wo Deine größte Angst ist, liegt Dein Weg

Das heißt jetzt aber nicht, dass ich nichts mehr tun muss. Im Gegenteil, ich bekomme immer wieder neue Impulse (die meistens im ersten Moment absolut verrückt sind). Ich bin immer wieder gefragt über mich hinauszuwachsen, mich mit meinen größten Ängsten auseinanderzusetzen. Ich muss immer selber die Schritte gehen, der Weg wird mir zwar gezeigt, aber ich muss den Mut haben ihn auch zu gehen. Dieser innere Guru ist oft sehr leise (viel zu leise) würde mich nie von etwas überzeugen. Überlässt mir immer die freie Wahl. Der Einzige der laut ist, ist der Verstand, der ist immer am Quasseln: „mach das nicht“, „bleib besser da wo Du bist“, „was sollen die Anderen von Dir denken“ es geht Dir doch gut und so weiter… Er ist der Spielverderber, der immer Angst um uns hat und uns ausbremsen will. Du darfst ihn nicht verurteilen, er meint es nur gut mit Dir. Mach ihn am besten zu Deinem Freund.

Seit Jahren habe ich für mich den Leitsatz „Sei Du die Veränderung, die Du im Außen sehen willst“ Es ist immer leicht über die Unfähigkeit anderer zu urteilen, es ist leicht die Schuld anderen in die Schuhe zu schieben, aber es ist schwer bei sich selbst anzufangen. Alles fängt im kleinen und bei sich selbst an. Auch wenn Du denkst, dass Du eh nichts ausrichten kannst. Wenn ich mir mal wieder so richtig klein und unnütz vorkomme, bekomme ich immer wieder dieses Bild mit dem kleinen Stein, der in einen See geworfen wird und sich dann die Wellen über den ganzen See ausbreiten. Das soll bedeuten, dass jede noch so kleine Handlung sich auf ein viel größeres Feld ausbreitet.

Mein innerer Guru gibt mir seit längerem auch immer deutlicher zu verstehen, dass ich jetzt endlich den Mut haben soll, mit meiner Wahrheit nach außen zu gehen, um anderen die Erlaubnis zu geben es auch zu tun. Es ist jetzt an der Zeit, dass ich andere unterstütze, die da sind wo ich schon gewesen bin. Es sei jetzt die Zeit die Masken abzulegen, um endlich das zu leben, für das wir da sind. Es ist jetzt wieder Miteinander gefragt und nicht Gegeneinander. Mit dieser Webseite gehe ich in eine meiner persönlich größten Ängste. Die Angst mein Inneres für alle sichtbar nach Außen zu zeigen und mich somit verletzlich und angreifbar zu machen.

 

Da wo Deine größte Angst liegt, liegt Dein Weg.

 

Wir sind alle Teilchen des großen Ganzen. Keiner ist besser oder schlechter wie der andere. Wir sitzen alle im gleichen Boot. Durch unsere Erfahrungen sind wir zu denen geworden, die wir jetzt sind. Wir haben uns ziemlich weit von uns Selbst entfernt. Jeder weiß aber wenn er tief in sich hineinfühlt, dass da irgendetwas schiefläuft. Dass er nicht seine wahre Essenz lebt. Die meisten haben große Mauern um ihr Herz gebaut, um nicht verletzlich zu sein. Wissen gar nicht mehr, wer sie sind und woher sie kommen.

Das was einst als ein Spielfeld für uns als Seele geplant war, um alle Aspekte des Seins kennenzulernen, das Gute wie das Schlechte ist ziemlich aus dem Gleichgewicht geraten. Wir leben hier in der Polarität, es gibt bei allem sowohl das Positive als auch das Negative. Es wird jetzt wieder die Balance hergestellt.

 

Mein persönliches Glaubensbekenntnis

  • Ich glaube an das Gute in jedem Menschen.

  • Ich glaube, daran, dass unsere Religion die Liebe sein sollte.

  • Ich glaube daran, dass es möglich ist diesen Planeten in eine andere Bewusstseinsstufe zu rocken.

  • Ich glaube daran, dass jeder bereit ist etwas dafür zu Tun, damit das Leben auf diesem Planeten noch lebenswert bleibt.

  • Ich glaube daran, dass uns nur die Angst und die Unwissenheit davon abhält zu handeln.

  •  Ich glaube daran, dass jeder bereit ist zu teilen, wenn er weiß das er nichts verlieren kann. keiner von uns kann etwas mitnehmen, wir sind alle hier, um mehr Menschlichkeit und Liebe auf die Erde zu bringen.

  • Ich glaube daran, dass Krieg, Hass, Neid nur mit Liebe beendet werden kann.

  • Ich glaube daran, dass auch Du etwas für diese neue Erde mitgebracht hast.

Es gibt viele die mich verurteilen und mich als absolut Realitätsfremd halten, die der Meinung sind – Ich sollte meine Augen mal aufmachen und das ganze Leid und die kaputte Menschheit doch mal anschauen.

Ich sehe aber ganz andere Dinge, ich sehe Menschen die bereit sind Ihr Wissen und Erfahrungen mit anderen zu teilen, ohne etwas dafür zu wollen. Nur um dem nächsten den Weg einfacher zu machen, als sie es selbst hatten. Früher hätte man noch gesagt „Warum soll ich helfen, mir hat doch auch keiner geholfen“ Nur durch solche Menschen ist es mir möglich gewesen, dass diese Webseite entstanden ist. Danke!

  • ich sehe viele Menschen, die sich für die Natur und die Tiere einsetzen.

  • Ich sehe Menschen, die einfach ins Handeln kommen, ohne zu überlegen welche Auswirkungen das auf Ihr Leben haben könnte.

  • Ich sehe Menschen, die durch Miteinander tolle Projekte ins Leben rufen.

  • Ich sehe, dass Nachhaltigkeit immer wichtiger wird bei allen was neu ins Leben gerufen wird. Wir können nicht weiter in anderen Ländern billig produzieren und dort die Natur zerstören, es wird alles wieder auf uns zurückkommen – das Leben ist wie ein Bumerang.

  • Ich sehe, dass viele großen Strukturen und Konzerne auseinanderbrechen (Es werden nur noch Win-win Projekte überleben können)

  • Ich sehe, dass die großen Eliten nur noch dabei sind, sich über Wasser zu halten. Die Politiker verwandelt sich langsam in Figuren eines Kasperltheaters

  • Ich sehe Menschen, die bereit sind alles dafür zu tun, damit sie für die nächsten Generationen etwas Gutes tun.

  • Ich sehe, dass wir endlich davon wegkommen, nur an uns Selbst zu denken.

 

Es ist immer eine Frage der Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeit ist Dein höchstes Gut. Überlege Dir genau wohin Du sie richtest. Du wirst genau das anziehen, wo Du mit Deiner Aufmerksamkeit bist. Und das gilt nicht nur für Dich, sondern für das ganze Weltgeschehen. Du musst Dich entscheiden, ob Du das Positive oder das Negative mit Deiner Energie verstärkst.

Das Problem ist eigentlich nur, dass wir nicht wissen was wir machen können. Wir denken, dass wir eh nichts ausrichten können, sind nicht wichtig usw… Aber das stimmt nicht! Es zählt jede einzelne Handlung, auch wenn sie noch so klein ist.

Die Angst um unsere Existenz hält uns davon ab, ins Handeln zu kommen. (Eigentlich geht es uns doch ganz gut, wir haben doch alles, warum sollen wir etwas verändern?)

Was wahrscheinlich nicht so bleiben wird, jeder einzelne wird gefragt sein ins Handeln zu kommen. Du kannst Dich nicht mehr auf die Politik oder andere verlassen, oder Ihnen alles in die Schuhe schieben. Du kannst dich nicht darauf verlassen das Dein sicherer Arbeitsplatz sicher bleibt. Das Leben wird in den nächsten Jahren immer noch unsicherer werden. Du kannst Dich auch nicht darauf verlassen das Deine finanzielle Situation so bleibt wie sie jetzt noch ist. Wir sind nahe daran gewesen das ein 3.Weltkrieg ausbricht und Du denkst immer noch – alles ist beständig?! 

 

Hör endlich auf Dich vor Deinem Leben und Deiner Aufgabe hier zu drücken.

 

Jeder einzelne trägt jetzt dazu bei „Sei die Veränderung, die Du im Außen sehen willst“ und wenn es nur in den eigenen vier Wänden ist. Alles fängt bei einem SELBST an.

Behandelst Du jeden so, wie Du Selbst behandelt werden willst? Trägst Du noch eine Maske oder bist Du schon Du Selbst? Gibst Du schon von Herzen ohne etwas zurück zu wollen? Behandelst Du Deine Kinder schon als gleichwertig? Behandelst Du das Stück Erde, dass Du besitzt schon mit Respekt und Liebe, oder denkst Du noch das ist eh nur ein Stück Dreck? Denk daran Mutter Erde ist ein riesengroßes Energiefeld, das uns aus bedingungsloser Liebe unsere Fehler verzeiht, aber irgendwann wird sie darauf keine Rücksicht mehr nehmen können. Du kannst hier nichts besitzen weder den Boden, auf dem Du lebst, – noch Deine Kinder, – noch Deinen Mann oder Deine Frau.

 

„Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.“ Mahatma Gandhi

Mein Beitrag denn ich Aktuell in dieser Zeit der Veränderung leisten kann ist, dass ich Dir helfen kann, Dich in Deine Mitte zu bringen. Ich sehe meine Aufgabe darin, Dich in das Vertrauen zu bringen und Dir die Angst vor dem Leben zu nehmen. Du wirst Deinen inneren Guru kennenlernen, der Dir den Weg weist. Ich bringe Dich wieder in die Verbindung mit Deinem höheren Selbst und erinnere Dich daran wer Du bist.

Das ist meine Lebensgeschichte bis jetzt gewesen, ich habe keine Ahnung wie sie weitergeht. Ich bin aber voller Vertrauen, dass mich meine innere Weisheit führt, ich bin zuversichtlich dass ich im Labyrinth des Lebens auch meinen Weg erkenne. Ich bin mir aber auch sicher, dass ich mich noch öfter meinen Ängsten stellen muss. Dass der Weg des Herzens nicht der leichteste ist, aber der erfüllendste.

Ich habe Dir meine Lebensgeschichte aus einer positiven Grundhaltung heraus erzählt. Ich könnte Dir mein Leben mit den gleichen Ereignissen aber auch ganz anders erzählen.

Ich möchte Dir dadurch nur sagen, wir sind dafür verantwortlich welche Lebensgeschichte wir schreiben oder uns und unseren Mitmenschen immer wieder erzählen. Wir können nur von allem Schlechten erzählen und uns selbst bemitleiden. Wir können aber auch das vermeintlich Schlechte zu etwas Gutem umwandeln. Fang an Deine Lebensgeschichte positiv zu schreiben. Nimm am besten sofort ein Papier zur Hand und schreibe Deine Lebensgeschichte. Du hast den Stift in der Hand und bist für Dein Leben verantwortlich. Mach was aus Deinem Leben und warte nicht auf irgendjemanden der das für Dich macht.

Ich wünsche Dir von Herzen, alles Gute auf Deiner Lebensreise

 „Folge Deinem Herz, es kennt den Weg“

Vielleicht lernen wir uns ja mal persönlich kennen. Da ich die meisten Erkenntnisse in der Arbeit in Gruppen erhalten habe und persönlich auch diese Energie liebe, die entsteht wenn mehrere Menschen für das gleiche Thema sind. Biete ich zusätzlich zum persönlichen Coaching auch Workshops und Vorträge an.

Du brauchst auf Deinen Weg, Menschen an Deiner Seite, die an Dich glauben – Die Dich nach oben ziehen und nicht nach unten. Du kennst das bestimmt auch – Du hast eine Idee einen Einfall und bist erst total euphorisch. Erzählst dann Deinen Freunden davon und dann kommen die Zweifel, je mehr Du und Deine Idee nicht erst genommen werden. Bist Du schaust haben die Zweifel Deine Idee wieder zunichte gemacht.

In den nächsten Jahren werden wir viele neue Ideen brauchen, um mit den Veränderungen in der Welt klarzukommen. Wir werden neue Technologien brauchen, ein neues Schulsystem, eine neue Art der Landwirtschaft, eine neue Art der Politik und Wirtschaft, eine neue Art des Miteinander, usw…

Ich sehe auch meine Aufgabe darin, Menschen zu unterstützen an ihre Ideen, Eingebungen und Träume zu glauben.

"Trenne Dich nie von Deinen Illusionen und Träumen.
Wenn sie verschwunden sind, wirst Du zwar weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben."
Mark Twain